Zur Zeit hängt das Wort "Weihnachtsbäckerei" wie ein Damoklesschwert über mir. Ich überlege, wie ich mich aus der Nummer herauswinden kann. Ich hasse es. Ich könnte den Kindern einen schönen Panettone aus dem Karton zaubern....Ich muss eine Nacht darüber schlafen.
Buona Notte
Panettone ist doch lecker, meine Mutter backte auch nie mit mir Plätzchen, ich tue es auch und ich kann's schon nicht mehr sehen, die vielen Plätzchen im Internet....
AntwortenLöschenMach doch einfach mit den Kindern ein Knusper-Zucker-Hexenhäuschen. Im letzten Jahr hab ich das Haus - sprich den Lebkuchenteig selbst gemacht, aber das war zuviel Stress. In diesem Jahr hab ich den Bausatz gekauft und mit den Kindern das Haus mit Süßigkeiten und Pfeffernüssen beklebt. Das macht allen Spaß und ist nicht so zeitaufwändig. Kann ich nur empfehlen. Alternativ kann ich Dir vorschlagen, dass Du schnelle Plätzchen zauberst: Nuss- und Kokosmakronen, Ausstecherl, Haferflockenplätzchen, etc. Da gibt es Einige, die ratzfatz gehen und lecker sind. Viel Spaß dabei!!!!
AntwortenLöschen@bolli: du sprichst mir aus der seele
AntwortenLöschen@kirsten: du hast keine ahnung, wieviele schweissausbrüche ich schon alleine bei der vorstellung bekomme.....*heul
Ich hab da auch noch ne Idee: Du nimmst einen Kochlöffel in die Hand, läufst um den Tisch, den Herd, durch die Küche, fortwährend Zauberformeln murmelnd und den Kochlöffel bedrohlich hin- und herschwingend. Ich backe vorher die Plätzchen und schicke sie Dir. Die kannst Du dann aus dem kalten Herd ziehen - ein Wunder!
AntwortenLöschenEine andere Möglichkeit: abends den Teig vorbereiten, in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag stressfrei ausrollen und ausstechen. Man kann den Teig sogar schon im Herbst machen (also Mürbeteig) und einfrieren.