9. November 2008

Manzo in brodo - Hochrippe und Gemüse in Brühe

Mein liebstes Stück vom Rind ist, aufgrund der vielen Zubereitungsmöglichkeiten, die Hochrippe. Schmeckt gegrillt, gebraten, geschmort und eben auch gekocht....oder sagen wir lieber geköchelt.

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Das macht sich fast von selbst, und zwar so:
1 kg Hochrippe ohne Knochen
Salz und Pfeffer
Lorbeer, Wacholderbeeren und Nelken
Sellerie (Knolle und Grün)
Zwiebeln
Petersilie
Lauch
Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
Karotten
vollreife Tomaten

Das Fleisch setzt du und in einem großen Topf auf, und lässt es mit Lorbeer, Wacholder und Nelken kräftig aufkochen. Stelle den Herd etwas kleiner und lasse das Fleisch so ungefähr eine Stunde köcheln. Schöpfe den enstehenden Schaum ab.

In der Zwischenzeit schneidest du die anderen Zutaten klein, lässt aber einige Kartoffeln und Möhren, oder auch ein Stück von der Sellerieknolle ganz.

Brodo di manzo 1

Gib jetzt alles in den Topf, und lasse das Ganze langsam weiterkochen. Wenn das Fleisch butterweich ist (und das wird es beim behutsamen Garen), würze mit Salz und Pfefferkörnern.
Meistens koche ich noch Suppennudeln (separat). Die essen wir vorweg mit ein wenig von der Fleischbrühe.

Zwei Gänge ohne Stress....

3 Kommentare:

  1. Ich liebe das. Bei uns gibt es eine solche Brühe fast jede Woche. Und dann wird entweder die Suppe oder das Fleisch oder beides ;-) gegessen.

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  2. bei uns gibt's die Rippe ( côte de boeuf) eigentlich nur gegrillt.....

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  3. Hohrücken, nicht schlecht, geliebtes Samstagsessen.

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